Finden Sie schnell aludosen mit deckel für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Metalldosen geschweißt

Metalldosen geschweißt

Ein rechteckiges, flaches Blech aus lebensmittelechtem Stahl wird zu einem Zylinder geformt und mit einer vertikalen Seitennaht verschlossen. Das untere Ende wird dann mit einem Verfahren namens „Doppelfalz“ befestigt, um eine hermetische Abdichtung zu schaffen. Das obere Ende wird dann nach dem Befüllen der Dose eingefalzt.
Pulverlackierung

Pulverlackierung

Pulverlackierung ist eine hochmoderne Technik zur Oberflächenveredelung, die für ihre Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt ist. Diese Methode bietet eine gleichmäßige, glatte Oberfläche, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist. Besonders geeignet für Metalloberflächen, schützt die Pulverlackierung vor Korrosion, Abnutzung und anderen Umwelteinflüssen, was sie zur idealen Wahl für industrielle Anwendungen macht. Die WOBEK-Gruppe setzt auf modernste Pulverlackierungstechniken, um den höchsten Qualitätsstandards gerecht zu werden. Mit einer Vielzahl von Vorbehandlungsmöglichkeiten, einschließlich Sandstrahlen und nasschemischer Verfahren, wird sichergestellt, dass jede Oberfläche optimal vorbereitet ist. Diese umfassende Herangehensweise garantiert nicht nur eine herausragende Optik, sondern auch eine verlängerte Lebensdauer der beschichteten Produkte, was sie zu einer bevorzugten Wahl für Kunden weltweit macht.
HEIZTECHNIK /LÜFTUNGSTECHNIK/BAUTROCKNER

HEIZTECHNIK /LÜFTUNGSTECHNIK/BAUTROCKNER

Ersetzt natürlich absolut keine notwendige horizontale bzw. vertikale Abdichtung, sondern dient praktisch eher zur kurzzeitigen künstlichen Abtrocknung feuchter Wände bzw. zum Austausch der feuchten Luft, wobei es bei fehlender Sperrung der Wände dann jedoch immer wieder feucht wird und damit auch das erhebliche Risiko des Kapillarsoges besteht.
Metallbalgmaschinen

Metallbalgmaschinen

Mit den Maschinen von H&T ProduktionsTechnologie können mit unterschiedlichen Herstellungsverfahren Metallbälge aus ein- oder mehrlagigen Ausgangsrohren für ein breites Anwendungsfeld für unterschiedlichste Industriezweige hergestellt werden. Sondermaschinen nach Kundenwunsch, angepasst auf die erforderliche Stückzahl, Abmessungen und Genauigkeiten gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum. Die Verfahren sind: Flüssigkeits-Innenhochdruckformen Elastomerformen Mechanisches Expanding Rollformen Auf den Anlagen ist die Fertigung von Metallbälgen in einem Durchmesserbereich von 12 – 5.000 mm möglich.
Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch

Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch

einseitig Innengewinde - Standardqualität: Naturkautschuk,40 Shore A, 55 Shore A oder 70 Shore A Gummi-Metall-Anschlagpuffer Typ EK, konisch - einseitig Innengewinde - Standardqualität: Naturkautschuk,40 Shore A, 55 Shore A oder 70 Shore A - Metallteile: Stahl verzinkt - andere Materialien (NBR, CR, EPDM oder Metall V2A, V4A) und Shore-Härten auf Anfrage
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehrst